Das Transition International Queer & Minorities Film Festival zeigt die Vielfalt von Minderheiten innerhalb des LQBTIQA+ Spektrums. Jedes Jahr in Wien, Österreich, nutzen wir Film als Mittel
zur Konfrontation, zum Aufbrechen von Stereotypen und zur Einbindung unseres Publikums durch Diskussionen, Workshops und Vorträge. Unser Ziel ist es, die Sichtbarkeit zu erhöhen und einen Dialog
über Migration, Frauen*, People of Color, Flüchtlinge, Behinderung, Trans*, Religion und mehr zu initiieren. Als Minderheiten innerhalb einer Minderheit werden unsere Kämpfe, Geschichten und
His*herstories oft ausgelöscht oder eindimensional, oft mit Stereotypen beladen, vereinfacht dargestellt.
Da wir uns im Mainstream- und Queer-Kino nicht wiederfinden konnten, wurde Transition 2012 ins Leben gerufen, um einen positiven Raum für das Geschichtenerzählen zu schaffen und Film als Werkzeug
zu nutzen, um zu informieren, aufzuklären und zu unterhalten. Zuvor war das Festival als "Internationale Queere Migrantische Filmtage" bekannt und was einst als kleine Veranstaltung begann, hat
sich zu einem mehrtägigen Festival entwickelt, das mit Gästen, Ausstellungen und Vorträgen vollgepackt ist. Zusammen mit einem Filmprogramm aus klassischen und zeitgenössischen Filmen, darunter
Kurz-, Dokumentar- und Langfilme, alten Gesichtern und Branchenneulingen, lokalen und internationalen Gästen, kommen wir zusammen, um die Vielfalt des Queer-Seins zu feiern.
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